Nayarit und Mazatlán

Pazifikküste - Traumstrände, Inseln und Kultur

Viele kleine Ortschaften in kolonialem Stil und der bedeutendste Handelshafen der mexikanischen Westküste!

Vielfältige, kleine Ortschaften im mexikanischen Bundesstaat Nayarit

Folgt man der Pazifikküste weiter nach Norden, so durchfährt man weitere hübsche Ortschaften. Darunter zählen z. B. Tepic, die Hauptstadt des Bundesstaates Nayarit, Puerto San Blas oder kleinere Orte wie Aticama, Ayala und Frideras oder Acaponeta.

All diese Orte bezaubern durch ihre koloniale Architektur, intakte natürliche Umwelt, abwechslungsreiche Ausflugsmöglichkeiten in der umliegenden Natur, feinste Gastronomie mit Meeresfrüchten, exklusive Gebiete für Wassersport, Kunsthandwerksläden und archäologische Stätten.

Hier liegt auch die kleine Insel Mexcaltitán, die bei einigen Forschern als Wiege Mexikos gilt. Von hier aus sollen die Azteken ihre Reise nach Zentralmexiko begonnen haben. Die Insel ist auch von Mazatlán aus gut erreichbar.

Mazatlán als bedeutendster Handelshafen der mexikanischen Westküste

Mazatlán ist die letzte große Stadt und nach Acapulco zweitgrößter Ort entlang der Küste. Sie befindet sich bereits im Staat Sinaloa im Norden von Mexiko.

Als bedeutendster Handelshafen der mexikanischen Westküste, beheimatet Mazatlán auch eine der größten Thunfisch- und Krabbenflotten der Welt. Von hier aus gelangen mehrere Millionen Tonnen Königsgarnelen in die Welt, vor allem aber in die USA.

Urlauber lieben die breiten Sandstrände, die ausgezeichneten Möglichkeiten zum Hochseeangeln sowie das weitgefächerte Angebot an Sport und Unterhaltung. Vom Felsen „Mirador“ springen mehrmals am Tag Akrobaten ins Meer. Der Leuchtturm „El Faro“, der zu den höchsten der Welt gehört, bietet einen herrlichen Ausblick über die Stadt und das Meer. Die Strandpromenaden sind vor allem am Abend beleuchtet, belebt und gut besucht. Besondere Ausflugsziele sind der botanische Garten und das große Aquarium der Stadt, mit angegliedertem Zoo.